Titel Die Sumpfdistel - das regionale mitteilungsblatt in Krakow am See

Für Demokratie, Transparenz und kommunale Entwicklung!

Herzlich willkommen beim Online-Auftritt der Zeitung Sumpfdistel

Die Sumpfdistel ist ein regionales Mitteilungsblatt für die
Stadt Krakow am See in Mecklenburg-Vorpommern

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Liebe Besucher dieser WebSite,

Bernd Gerlich aus Krakow am See ist der Herausgeber der Sumpfdistel
Bernd Gerlich - Herausgeber
der "Sumpfdistel"

Die siebte Ausgabe der Sumpfdistel wird seit dem 05. April 2019 in Krakow am See verteilt. Es ist die "Ausgabe Nr. 6" - die erste Ausgabe war ja sozusagen eine Probenummer, denn ich wollte zunächst die Erfahrungen und nicht zuletzt die Resonanz der Bürgerinnen und Bürger unseres schönen Luftkurortes auswerten, um sie dann bei einer "Nummer 1" umsetzen zu können.

Die ersten sechs Ausgaben waren ein voller Erfolg und mittlerweile kann man sagen: Hier ist eine regelmässig erscheinende Zeitung entstanden, ein Stadtmagazin als "nachdenkliche" Ergänzung zur regionalen Tagespresse (vor allem SVZ und Ostsee-Zeitung) und unserem offiziellen Amtsblatt, dem "Seenkurier".

Wohlgemerkt: Eine Ergänzung, keine Konkurrenz!

Gerade das – also das mittlerweile wiederholte Erscheinen – ist es wohl auch, was einigen in unserer Stadt zunehmend Probleme bereitet: Die Hoffnung war, dass sich das Ärgernis einer unabhängigen Berichterstattung in Form der Sumpfdistel bald von selbst erledigen würde. Diese Hoffnung schwindet immer mehr und man merkt: Die Sumpfdistel spielt ihre Rolle, sie ist bei den Lesern bekannt und überwiegend beliebt oder wenigstens respektiert, weil ich in der Kleinzeitung Probleme aufgreife, von denen einige möglichst nichts hören wollen.
Auch die wenigen, die sie hassen, werden mit der Sumpfdistel leben müssen!

Über den Menuepunkt "Alte Ausgaben" (s.o.) kommen Sie zu den Informationen bezüglich der Probenummer und der letzten Ausgaben.

Abbildung der Titelseite der vierten Ausgabe der Sumpfdistel

Die aktuelle Ausgabe beschäftigt sich aus aktuellem Anlass vor allem mit der Zukunft unserer Stadt nach der Kommunalwahl am 26. Mai 2019. Ich kandidiere bei dieser Kommunalwahl als Bürgermeister (nicht aber als Stadtvertreter), weil ich befürchte, dass keine(r) der anderen Kandidat*innen die Stadt aus der schweren Krise führen kann.
Jahrelang hat der amtierende Bürgermeister eine Politik betrieben, bei der das Wohl der Stadt offenbar nur eine Nebensache war. Wichtiger waren ihm ganz offensichtlich Partei- und Einzelinteressen, inklusive seiner eigenen Einzelinteressen.
Nur am Rande gehe ich in dieser Ausgabe der Sumpfdistel auf das Bürgerbegehren ein, das darauf zielt, einen verbindlichen Bürgerentscheid über die Zukunft der Jörnberg-Gaststätte in Gang zu setzen. Aber die Stadtvertreter*innen haben wohl doch zuviel Angst, dass die Bürgerinnen und Bürger für den Erhalt der traditionsreichen Jörnberg-Gaststätte stimmen würden und haben den Bürgerentscheid gestoppt. Bisher zumindest.

Zum Projekt eines Hotel-Resorts am Jörnberg (dem nach Vorstellungen der Planer die Jörnberg-Gaststätte zum Opfer fallen müsste), schreibe ich in der neuen Sumpfdistel noch mal mit dem Hinweis, dass die Stadt weitere 5 Jahre Stagnation nicht verkraften kann.

Viele andere wichtige Themen mussten jetzt wieder zurückgestellt werden – ich hoffe, bald eine neue Ausgabe der Sumpfdistel herausbringen zu können.

Aber die muss nicht nur recherchiert und geschrieben, gestaltet und verteilt, sondern auch finanziert werden.

Trotz dieser Schwierigkeiten habe ich mich entschlossen, auch bei dieser Ausgabe die Auflage zu erhöhen: Es wird jetzt jeder Haushalt in der "Kernstadt" eine Sumpfdistel erhalten und die Verteilung kann ich ausweiten auf die ersten Ortsteile. Wie schon bei der letzten Sumpfdistel will ich den Nachdruck der vorliegenden Ausgabe zunächst am Wadehäng, in Möllen, Charlottenthal und Grabow verteilen.
Wenn mir jemand helfen will: Gerne!

Der Inhalt der aktuellen gedruckten Ausgabe steht Ihnen hier als PDF-Datei zur Verfügung - viel Spass und Erkenntnisgewinn beim Lesen!


Wie kann man das Erscheinen der Sumpfdistel unterstützen?

Eine wichtige Sache ist es natürlich, die Finanzierung des Drucks sicherzustellen. Alle anderen Kosten - Recherche, Layout etc. - können kostenneutral gestaltet werden. Aber die reinen Druckkosten sind unvermeidbar; sie liegen bei etwa 150,00 Euro pro Ausgabe.

Es gibt zwei bis drei andere wichtige Möglichkeiten:
Die Verteilung der Zeitung habe ich vollständig selbst übernommen. Eigentlich macht das Spass, zumal ich beim Verteilen schon von vielen angesprochen werden und dadurch sofort ein FeedBack entsteht. Aber in den Stadtteilen (wie wir die eingemeindeten Dörfer ja offiziell nennen) ist eine Verteilung durch mich nur schwer realisierbar. Auch die Borgwall-Siedlung hat keine Sumpfdistel bekommen, genauso wie es auch am Windfang und am Blechern Krug ist. Da wäre mir Entlastung wirklich willkommen.

Dann die Verbreitung in den sozialen Medien, vor allem über Facebook. Ich selbst bin nicht bei Facebook, aber das ist ein wichtige Seite und ich würde mich sehr freuen, wenn es Menschen gäbe, die die Sumpfdistel bei Facebook popularisieren. Mindestens genauso wichtig sind Links von Ihrer persönlichen Homepage auf www.sumpfdistel.de

Als letzte Möglichkeit der Unterstützung möchte ich Tippgeber und Kritiker nennen; dazu demnächst mehr.


Dieses Projekt wurde im August 2017 gestartet und wird hoffentlich kontinuierlich erweitert
Die letzte Änderung an einer Seite dieses Internet-Angebots wurde am 05.04.2019 vorgenommen

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